
11. Juli 2016 | Am 19. Und 20. Oktober 2016 präsentiert sich die marokkanische Bekleidungsindustrie in allen Disziplinen der Modeproduktion. Der Veranstaltungsort in Marrakech ist das bekannte World Touring Car Championship WTCC.
Marokko wirbt mit folgenden Argumenten um Produktionsaufträge:
- Zuverlässiger Partner für schnelle Lieferungen und Flash Programme
- Hohe Produktionsstandards
- Balance zwischen ökologischen und ökonomischen Produktionen (innovative Fertigung von wasserreduzierter Jeanswear)
Während die Produktionskosten in Asien steigen, sich alleine auch durch die Transportwege verteuern, bietet Marokko ein gutes Preis/Leistungsverhältnis an.
Schnelligkeit zählt in der Modeindustrie
Ein überzeugendes Argument ist die Möglichkeit, innerhalb einer Woche ab Musterverabschiedung liefern zu können. Und natürlich hilft die Beförderung auf dem Landweg, Kosten zu sparen. Einer der weltgrößten Häfen ist Tanger, der Marokko mit Europa verbindet.
Heutzutage ist Mode verbunden mit schneller Reaktionsfähigkeit und das Takten in mehreren Rhythmen zur regelmäßigen Versorgung mit frischen Theman am P.O.S. ein Schlüssel des Erfolges. Selbstverständlich produzieren die Vertikalen wie die Inditex Gruppe (Zara, Massimo Dutti, Pull & Bear,…), Mango, Promod, Camaieu, Groupe Beaumanoir, New Yorker, Top Shop, Tally Weijl, etc. in Marokko. Aber auch Marken wie Diesel, Liu Jo, Pepe Jeans und selbst exklusive Brands wie Max Mara, Marina Rinaldi, Armand Thierry oder Burberry wissen diese Vorteile zu schätzen und produzieren in Marokko.
Mehr und mehr Marken aus Europa kommen auf Produktionen in Marokko zurück. Deutschland erhöhte die Produktionen in Marokko um 12,42 % (von EUR 262 Millionen in 2014 auf EUR 295 Millionen in 2015). Die bevorstehende Messe MAROC IN MODE & MAROC SOURCING wird die größte Sourcing-Messe im Mittelmeerraum sein.
www.marocinmode.ma
www.marocsourcing.ma