Mathias Eckert kehrt als Managing Director zur s.Oliver Group zurück
Mathias Eckert kehrt zu s.Oliver zurück. Er übernimmt ab dem 1. Oktober die Position des Managing Directors bei der s.Oliver Group. Er wird für die Marken s.Oliver und QS sowie den Bereich Wholesale inklusive Franchise und Storepartner für die Marken s.Oliver, QS und Comma verantwortlich sein. Eckert war zuletzt seit 2021 als CEO bei Fynch Hatton tätig. Erst im Juni dieses Jahres hatte er bekannt gegeben, den Mönchengladbacher Modespezialisten zu verlassen, um seiner Familie näher zu sein.
Back to s.Oliver
Mathias Eckerts war vor Fynch-Hatton bereits 25 Jahre bei dem Rottendorfer Bekleidungskonzern tätig. Er hatte bereits viele Jahre als Managing Director bei s.Oliver gearbeitet und dort den Vertriebsbereich verantwortet. Seine Rückkehr wird von vielen als positives Signal für die Händler:innen und Kunden der s.Oliver Group gesehen, da er das Unternehmen bereits erfolgreich geprägt hat. In seiner neuen Rolle wird Eckert die strategische Ausrichtung der Marken vorantreiben und eng mit den verschiedenen Partner:innen zusammenarbeiten, um die Marktposition weiter zu stärken.
Thomas Grothe verlässt das Unternehmen
Parallel zur Eckerts Rückkehr zu s.Oliver hat Chief Operating Officer Thomas Rothe sich dazu entschieden, das Unternehmen im September aus persönlichen Gründen zu verlassen. Er übernahm im Februar die Aufgaben von Oliver Hein, der seit Juni 2020 Teil der Geschäftsführung der s.Oliver Group war und in seiner Position als COO die Bereiche Supply Chain Management (Sourcing, Purchasing, Qualität), Nachhaltigkeit und Logistik verantwortlich zeichnete. Thomas Rothe verantwortete als Chief Operating Officer zusätzlich zu den Bereichen des Supply Chain Managements (Sourcing, Purchasing, Qualität), Nachhaltigkeit und Logistik auch das Multichannel Merchandising. Zu seinen Aufgaben zählte, die Prozesse mit neuen Technologien und fortlaufender Automatisierung weiter zu vertikalisieren, sie bestmöglich auf die Bedürfnisse der Handelspartner:innen und Endkund:innen auszurichten und dadurch eine entsprechend zuverlässige und noch schnellere Kundenversorgung zu gewährleisten. Des Weiteren zählte auch der Anlauf des neuen Logistics Service Centers in Dettelbach im Frühjahr 2024 zu den zentralen Aufgaben des Experten. Seine Nachfolge wurde noch nicht benannt.