Mathias Eckert verlässt Fynch-Hatton

Fynch-Hatton
Mathias Eckert, CEO von Fynch-Hatton, verlässt das Unternehmen.

Mathias Eckert, CEO von Fynch-Hatton, wird das Unternehmen aus privaten Gründen spätestens zum 30. April 2025 verlassen. Unter seiner Führung erzielte Fynch-Hatton in den letzten drei Jahren hohe Umsätze und die Umsetzung strategischer Ziele. Eckert führte wichtige Änderungen im Vertrieb in Deutschland und Österreich durch, optimierte Prozesse, modernisierte die Shops und überarbeitete die Beschaffung und das Replenishment. Auch die Einführung der DOB-Kollektion fällt in seine Amtszeit. „Gemeinsam mit einem hochmotivierten und talentierten Team haben wir drei sehr erfolgreiche Jahre erlebt. Die hervorragend entwickelte Marke und die 2.500 POS in über 50 Ländern, die ich bei meinem Eintritt vorgefunden habe, waren für den heutigen Erfolg mit entscheidend. Die Entscheidung, das Unternehmen Anfang 2025 zu verlassen, fällt mir nicht leicht, aber aus privaten Gründen ist dieser Schritt notwendig, um wieder näher bei der Familie zu sein. Ich bin sehr stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, und freue mich, an der Neuaufstellung des Unternehmens aktiv mitzuwirken,“ erklärte Mathias Eckert.

Bis ein Nachfolger bestimmt ist, wird Eckert weiterhin als CEO fungieren und mit der bestehenden Geschäftsführung zusammenarbeiten. Roger Brandts, Gründer und Inhaber, bleibt Vorsitzender des Beirats und wird die Neuordnung der Geschäftsbereiche vorantreiben, um den bisherigen Erfolg des Unternehmens fortzuführen.

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Roger Brandts

Roger Brandts, Gründer und Inhaber des Unternehmens, äußerte sich zu Eckerts Rücktritt: „Mathias Eckert hat unser Unternehmen mit seiner Vision und seinem großen Einsatz in den letzten drei Jahren maßgeblich geprägt. Seine Erfolge, die er mit einem starken Team in der Geschäftsleitung und einem großartigen Team insgesamt erreicht hat, sprechen für sich. Ich bin ihm zu großem Dank verpflichtet. Es ist wirklich schade, dass sich unsere Wege trennen, aber ich respektiere seine private Entscheidung. Das Unternehmen steht sehr gut da und ich blicke mutig nach vorne. Ich plane konsequent den Generationenwechsel und werde das Familienunternehmen zukunftssicher aufstellen. Mathias wünsche ich für seine Zukunft alles Gute und ich bin sicher, dass er die richtige Entscheidung für sich getroffen hat.“

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